zeitfragen
  Islam heißt Friede?
 




Zitate

 aus „Der Koran“, Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1960:

Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."  Gemeint ist der Kampf mit Waffen. „Kampf“ ist eine unzureichende Übersetzung des arabischen „Qital“, was „Kampf um zu töten“ bedeutet.

Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben wir gewaltigen Lohn." Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“




"Behead those who insult Islam" - Köpft jene, die den Islam beleidigen. Forderung pakistanischer "Fachkräfte" in England. In ihrer Heimat ist das Realität: Seit 1986 steht in Pakistan auf Beleidigung des Islam auch die Todesstrafe (Art. 295 c des pakistanischen Strafgesetzbuches)


Sure 8 „Die Beute“, Vers 12: „Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So schlagt ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ (Es geht um einen von Mohammeds Karawanenüberfällen im Jahre 624 sowie um die Aufteilung der so erlangten Beute.)

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener wo ihr sie findet, packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Aber dann, eine halbe Seite weiter in Vers 8: „Wie, wo sie, wenn sie euch besiegen würden, weder Blutsbande noch Bündnis halten würden? Mit ihrem Munde stellen sie euch zufrieden, ihre Herzen jedoch sind euch abgeneigt, und die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“ Für die meisten gilt daher dann Vers 14: “Bekämpft sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände und sie mit Schmach bedecken und wird euch Sieg über sie verleihen.“ Vers 30: „Allah schlag sie tot!“




Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“ Sure 9, Vers 123: „Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!“ (Lt. Hadiths ist damit auch Psychoterror („Erzürnen“ = beleidigt anstellen, Verdrecken der Umgebung usw.) gegen Nachbarn gemeint). Sure 47, Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ein Gemetzel angerichtet ist, den Rest legt in Ketten!“

Auch die Bibel enthält ähnliche Zitate, allerdings bis auf zwei Stellen nur im für Christen nicht verbindlichen Alten Testament. Während Jesus diese Teile für ungültig erklärt hat, hat Mohammed aus ihnen seinen Koran entwickelt. Außerdem habe ich in Deutschland noch keinen „alttestamentarischen Christen“ getroffen, man lebt den europäischen Humanismus, etwa nach den Aufklärern des 18. Jahrhunderts. Wohl aber kann man sagen, daß die meisten Moslems (logischerweise nicht alle, aber zu viele) ihr Leben am Koran ausrichten und den Koran sehr wohl kennen.
Im Zeichen des Kreuzes wurde ebenfalls viel gemordet, nur konnte man sich nie auf das Neue Testament berufen. Folgerichtig wurde dann  im Jahre 1099 von Papst Innozenz III. der Privatbesitz von deutschsprachigen Bibeln verboten.
Völlig ignoriert wird, dass im Mittelalter
  die Christen im Nahen Osten noch in der Mehrheit waren – die Kreuzzüge sind also eher als  Befreiungskriege einzustufen. Sie wurden ausgelöst durch einen Hilferuf des byzantinischen Kaisers im Jahre 1085 nach der Eoberung Antiochias durch die Seldschuken, die seit 1071 immer weiter auf byzantinischen Boden vorgedrungen waren.




Wird in deutschen Medien völlig ausgeklammert: Die Situation der Kopten in Ägypten - auch das ist Apartheid


Auch der Koran enthält friedliche Passagen, diese gelten jedoch nur für Moslems untereinander, oder sie entpuppen sich als grausam, wenn man sie in dem Zusammenhang liest, dem sie entnommen wurden (Sure 5, Vers 32, das angebliche Tötungsverbot des Koran, schützt nur Muslime. Verboten ist es demnach, einen „Unschuldigen“ zu töten. „Unglaube“ jedoch ist im Islam die größte Schuld, die jemand auf sich laden kann. Nur zwei Verse weiter werden die Ungläubigen dann wieder umgekehrt gekreuzigt und wechselseitig verstümmelt).

Die Zitate sind übrigens weder aus dem Zusammenhang gerissen noch einzelne Ausrutscher, sondern der Koran enthält ca. 27 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten (einschl. Verstümmelungen) gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Taqiyya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8 Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Listenschmied“ bezeichnet? Wer dies alles bezweifelt, sollte selbst nachschlagen. Mohammed führte selber 66 Kriege gegen Nicht-Moslems, nahm an etlichen Massakern selbst teil, lebte von Karawanenüberfällen und vollzog als Fünfzigjähriger mit einer 9-Jährigen die Ehe.



In vielen islamischen Ländern völlig legitim: Ehen älterer Männer mit teilweise nur 9jährigen Mädchen

Weder im maurischen Spanien noch auf dem osmanischen Balkan waren die Moslems gegenüber Christen so tolerant und aufrichtig wie immer behauptet wird, sondern grausam und despotisch. Und auch heute noch wird im Namen des Koran gemordet, geraubt, versklavt, verstümmelt, gelogen und Tribut abgepresst. Denn „Islam“ heißt nun mal nicht, wie die Grünen behaupten, „Friede“, sondern „Unterwerfung“ (unter den Willen Allahs).

So versteht man dann auch den Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild). Selbst der Vorzeigetürke sieht sich also nicht als normaler Einwanderer, sondern ganz klar und dreist als Belagerer. Einwanderer, die sich selbst als Belagerer sehen, haben hier jedoch genau so wenig verloren wie Franzosen in Algerien, Engländer in Indien und Araber in Tansania.

Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident. Sein Amtsvorgänger Necmettin Erbakan sagte im April 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“ (Bayr.Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147).

Kaum bekannt ist auch, wie nichtislamische Schüler an unseren Schulen den Anfeindungen und Demütigungen von Moslems ausgesetzt sind, während sich deren Eltern Döner Kebab um den Mund schmieren lassen. Verbrechen von Moslems werden meist aufgrund von Ziff.12.1 Pressekodex, der „freiwilligen“ Zensurrichtlinie des Deutschen Presserates, von überrregionalen Medien verschwiegen.

Verschwiegen wird auch, daß heute in den meisten islamischen Ländern, auch so modernen Staaten wie Malaysia, für alle Nichtmoslems einseitige gesetzliche Heiratsverbote gelten. Regelungen also, wie sie nicht einmal von den Nazis in Gesetzesform existierten. Auch ist der Austritt aus dem Islam in den meisten dieser Ländern gesetzlich verboten, teilweise mit der Todesstrafe bedroht.

Nur Aufklärung im Sinne Voltaires kann einen Abstieg ins Dhimmi-Dasein noch stoppen. Eine Religion, die die Tötung von Aussteigern vorschreibt, ist materiell keine schützenswerte Religion i.S. des Grundgesetzes, sondern ein Fall für den Sektenbeauftragten. Jeder kann aber zivilen Widerstand nach Mahatma Gandhi leisten. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.pi-news.net oder www.koran.terror.ms.

Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder liegt nun in Ihrer Hand.








Bis 1897 war Sansibar ein Staat, der vor allem vom Sklavenhandel und von mit Sklaven bewirtschafteten Plantagen in Ostafrika lebte. Die Engländer setzten aber ein Sklavereiverbot in Afrika durch, daher verkaufte bzw. verpachtete Sansibar Somalia, Tansania und Kenia an europäische Staaten. Die nunmehr freien Bewohner dieser Gebiete waren nämlich für die Araber nicht mehr beherrschbar. Und Teile Kenias (z.B. Wituland) hatten sich bereits 1885 unter deutschen Schutz gestellt. Saudi-Arabien schaffte die Sklaverei 1963 ab, der Oman 1971 und Mauretanien erst 1980. Die meisten in Amerika lebenden Schwarzen wurden einst von Muslimen versklavt, aber auch von anderen, nichtislamischen Schwarzen, die Weißen hingegen kauften sie ihnen lediglich ab, gingen aber nicht selbst auf Sklavenjagd


Islam und organisierte Kriminalität - Sklaverei und Piraterie

Piraten der Gegenwart sind größtenteils Muslime. Sowohl in Somalia als auch in der Straße von Malakka zwischen Malaysia und Indonesien, den beiden am schwersten betroffenen Seewegen. 

Unseren Medien zufolge sei die Piraterie der Somalis legitim, da diese Menschen zuvor Fischer gewesen seien, deren Fanggründe von ausländischen Trawlern leergefischt worden seien.

Wie unsinnig diese Behauptung ist zeigt die Tatsache, daß diese Piraten nunmehr etliche Handelsschiffe geentert haben, aber seltsamerweise kaum fremde Fischtrawler kapern oder vertreiben. Dies wäre aber für die Somalis ganz offenbar kein Problem.





Aber auch in der Vergangenheit hat die Piraterie gerade in islamischen Ländern eine lange Tradition.

So lebte Algerien, das damals unter osmanischer Oberherrschaft stand, jahrhundertelang von Überfällen auf christliche Schiffe und Küstenstädte. Die Moslems segelten sogar bis nach Island, um dort Sklaven zu erbeuten.

Als die gerade unabhängig gewordenen USA die Piraterie der Nordafrikaner, die sich auch gegen amerikanische Schiffe richtete, unterbunden sehen wollten, erklärte der Londoner Gesandte von Tripolis, er könne die Piraterie gar nicht stoppen, da die Piraten Muslime und der Kampf gegen die Ungläubigen im Islam eine heilige Pflicht sei. Daraus resultierten dann der Amerikanisch-Tripolitanische Krieg sowie eine Reihe weiterer Auseinandersetzungen, die in der dauerhaften Besetzung Nordafrikas durch Frankreich mündeten. Erst dadurch konnte die Piraterie im Mittelmeer beendet werden.




Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg



Noch einige Stichpunkte zur Religion des Friedens:


- Der Prophet Mohammed hat mehrere seiner Kritiker töten lassen

- Er hat hunderte Gefangene köpfen lassen, nachdem sie sich kampflos ergeben hatten

- Er legitimierte das Erobern, Rauben und Beutemachen als göttlichen Wunsch

- Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch eine politische Ideologie mit komplettem   Rechts- und Strafsystem (Scharia), das alle Lebensbereiche regelt

- Der Islam teilt die Welt ein in das „Haus des Friedens“, in dem Muslime herrschen, und das „Haus des Krieges“, in dem Muslime noch in der Minderheit sind

- Der Djihad ist allen Muslimen vorgeschrieben

- Endziel ist die Etablierung der Scharia und die ausbeuterische Herrschaft über alle Nichtmuslime

- Muslime dürfen sich langfristig nicht von Nichtmuslimen regieren lassen

- Freundschaften zu Nichtmuslimen sind nicht erwünscht

- In jedem Land, in dem sich Muslime zahlenmäßig stark verbreitet haben, kam es zu Unruhen und Ausschreitungen bis hin zu Bürgerkriegen

- Jedes Land, das muslimisch regiert wird, unterdrückt, diskriminiert und verfolgt Nichtmuslime.



Aber was ist denn mit den integrierten Muslimen?


Jenen also, die wir aus Talkshows kennen, die sich gut und teilweise sogar akzentfrei ausdrücken können und einen sehr gepflegten Eindruck machen?

Zu ihnen zählt sicher Walid Nakschbandi. Der gebürtige Afghane ist Politologe und betreibt die AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion mbH. 

Sie produziert unter anderem das BR-Jugendmagazin "on3-Südwild", aber auch die n-tv - Sendungen "Talk in Berlin", "Quergefragt", "Klassisch" oder "Grüner Salon".





Er stellt sich in einem Artikel vom 19. September 2000 das zukünftige Verhältnis zwischen Einheimischen und Migranten in Deutschland folgendermaßen vor:



Weltmeister der Augenwischerei

PLATZ DER REPUBLIK

Wie die Ausländer die deutsche Gesellschaft verändern – eine Polemik nach der Diskussion um rechte Gewalt

Deutschland ist ein schnelles Land. Deutschland ist ein zupackendes Land. Vor allem, wenn es um Ausländer geht. Ausländer sind den Deutschen ein Herzensanliegen, besonders, wenn sie nicht dem deutschen Schönheitsideal entsprechen. In diesem Sommer hat die Welt staunend die zupackende Herzlichkeit der Deutschen verfolgt. Es gab, wie man weiß, wieder viele Anschläge auf Ausländer – vorwiegend im deutschen Osten. Auf Menschen, die irgendwie anders aussehen, anders sind. Die Neonazis machten in nicht vermuteter und brutaler Weise mobil und brachten der rot-grünen Bundesregierung, in der so viele Gutmenschen und Ausländerfreunde sitzen, eine Menge Ärger und Aufregung – und Gelegenheit, ein äußerstes Maß an Betroffenheit zur Schau zu stellen. Und wer sich da aus der Politik, Wirtschaft, Kirche, Verwaltung, Justiz und Showbusiness zum deutschen Urthema Rechtsradikalismus geäußert hat, etwas forderte, ins Leben rief oder gründete! Wahrscheinlich hat es hier zu Lande nie so viele Vereins- und Initiativengründungen gegeben wie im halbherzig-lauen Sommer des Jahres 2000, der jetzt zu Ende geht.

Rekordverdächtig in diesem Olympiajahr ist auch die Zahl der Veranstaltungen, Rockkonzerte, Diskussionen, Appelle und Reden gegen Rechts. Mit den dunkleren Tagen kommen sicher auch noch die Lichterketten, denn dann sieht man sie besser – auch im Ausland. Es wurde über ein NPD-Verbot schlagzeilenträchtig nachgedacht; geschäftige Staatssekretäre trafen sich in Berlin, palaverten und forderten. Die bedeutungsvolle Debatte gipfelte in der Feststellung, dass der niedersächsische Verfassungsschutz die besten Materialien gegen NPD und andere rechtsradikale Organisationen besitzt. Der Weltstaatsmann Gerhard Schröder und auch Bundespräsident Johannes Rau mischten sich ausdrucksvoll ein; Franz Müntefering, dem SPD- Generalsekretär, kam schließlich die erlösende, zukunftsweisende Idee im Kampf gegen Rechtsradikale: Führerscheinentzug. Ein verdammt guter Beitrag der pubertären Republik zum Drama mit den Rechtsradikalen.

Fragwürdig, dumm und lächerlich-gefährlich ist es, was Ihr von Euch gebt, wenn Menschen geschlagen, erniedrigt und ermordet werden. Ihr seid Weltmeister der Augenwischerei und des Vertuschens und könnt auf jede Melodie „Nie wieder“ singen. Doch in Euren Herzen und in den Köpfen ist offensichtlich das „Immer wieder“ und „Immer mehr“ eingebrannt. Lange, eine Ewigkeit lang, haben wir gedacht, Euer hilfloser Versuch, die Desavouierung und Demütigung Menschen anderer Herkunft mit einem Betriebsunfall gleichzusetzen, sei zutreffend und klug. Wir haben geglaubt, Betriebsunfälle seien Ausnahmen und vor allem reparabel. Maschinen können nun mal auch in deutschen Fabriken versagen, dachten wir. Nun aber ist gewiss, dass Ihr als Menschen versagt habt.

Es ist Zeit, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Schaut Euch ins Gesicht! Findet endlich – 55 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – heraus, wer Ihr seid und warum Ihr so seid. Bekennt Euch zu Euren Neonazis, zu Euren Rechtsradikalen. Und kommt uns nicht noch einmal damit, das Problem Rechtsradikalismus sei auch ein Phänomen der Franzosen, der Engländer oder der Schweden. Sagt uns nicht, dass es Nazis, Neonazis, Faschisten und Rechtsradikale schließlich überall gibt. Hört auf damit, uns vorzumachen, dass Deutschland die meisten Ausländer aufgenommen hat und eines der tolerantesten Länder dieser Gotteserde sei. Merkt Ihr nicht, dass Ihr Euch widersprecht, wenn Ihr dieses Toleranzzeugnis ablegt?

Wir kennen Euren inneren Zustand. Dafür haben wir einen Blick und die nötige Sensibilität. Und da wir Euch kennen, werden wir uns auf Euch nicht mehr verlassen. Wir gehen unseren Weg und der ist schmerzlich und voller Dornen, aber am Ende erfolgreich. Ihr könnt uns herabsetzen, beleidigen, demütigen oder verletzen, aber Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.

Wir Ausländer.

Und was macht Ihr? Ihr organisiert Rockkonzerte gegen Rechts, die Staatssekretäre fahren in ihrer sinnlosen Beratung fort, die Minister zeigen wieder ihre tiefe Betroffenheit und die kahlköpfigen Neonazis dreschen weiter auf Andersartige, Andersdenkende und Andersaussehende ein.

M. Walid Nakschbandi




Nachrichtlich: Unvollständige Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen






Weltweit findet sich bei Moslems, die als Minderheit in Ländern von Nichtmoslems leben, das Bestreben, durch eine höhere Geburtenrate die Bevölkerungsmehrheit zu stellen und so an die Macht zu kommen. Dann sollen die Nichtmoslems genau so behandelt werden, wie heute die Chinesen in Malaysia, für die - wie für Nichtmoslems in etlichen islamischen Ländern - gesetzliche Heiratsverbote gelten, wie in Pakistan könnte dann die Todesstrafe für Beleidigung des Massenmörders Mohammed oder den Austritt aus dem Islam gelten und die Einheimischen hätten, wie die Kopten in Ägypten oder die Nichtmoslems in Indonesien, kaum noch Polizeischutz.

Diese Entwicklung ist allgemein bekannt, auch unseren Politikern.

Aber warum begegnen diese der Gefahr der Islamisierung nicht mit der entsprechenden Konsequenz? Offenbar sind viele Politiker in einer Art "Schuldkult-Falle" gefangen, in der sie glauben, aufgrund der kriegerischen Vergangenheit unserer Vorfahren hätten wir Europäer im Allgemeinen und wir Deutschen im Besonderen kein Recht auf biologischen Fortbestand.

Dass unsere gegenwärtigen Politiker hier und heute tatsächlich so denken, sehen Sie an diesem Video aus dem Landtag Mecklenburg-Vorpommern:




Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 16.11.2011

Für die meisten Wähler ist dies nicht ohne weiteres zu erkennen.

Diese Webseite will nachweisen, dass diese offen genozidale Einstellung weder historisch zu rechtfertigen noch ethisch-moralisch auch nur ansatzweise haltbar ist.
 


 
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